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Warum ist das Kaltabsägen die bevorzugte Methode zum Schneiden von legierten Stahlrohren?

2025-12-09 16:27:55
Warum ist das Kaltabsägen die bevorzugte Methode zum Schneiden von legierten Stahlrohren?

In hochwertigen Fertigungssektoren wie der Automobilzulieferindustrie, Baumaschinen und Luft- und Raumfahrt hat sich legierter Stahl aufgrund seiner hervorragenden Eigenschaften wie hoher Festigkeit, hoher Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit zum bevorzugten Material für Kernrohrverbindungen entwickelt. Die hohe Härte und Zähigkeit des legierten Stahls stellt jedoch auch zahlreiche Herausforderungen beim Rohrschneiden dar – herkömmliches Heißschneiden führt leicht zu Oxidation der Schnittkanten und grobkörnigen Strukturen, während gewöhnliches Sägen unter schnellem Werkzeugverschleiß und unzureichender Präzision leidet. Die Kaltabsägetechnologie hat sich dank ihres einzigartigen Verfahrensprinzips und ihrer Anpassungsfähigkeit schrittweise zur Standardlösung für die Bearbeitung von Rohren aus legiertem Stahl entwickelt und ist sogar zum Standardmerkmal bei der Produktion präziser Rohrverbindungen für Automobilteile geworden.

Der Hauptgrund für die Wahl des Kaltsehens zum Schneiden von legierten Stahlrohren liegt darin, dass das Kalttrennverfahren mit den Materialeigenschaften des legierten Stahls kompatibel ist und gleichzeitig sowohl die Bearbeitungsqualität als auch die Produktionseffizienz gewährleistet. Dafür gibt es drei Hauptgründe:

1. Keine Wärmeschädigung, Materialleistung bleibt erhalten

Die niedrige Temperatur beim Kaltsehen verhindert Oxidation, grobkörnige Strukturen oder thermische Verformung der Schnittkanten an legiertem Stahl und vermeidet somit Beeinträchtigungen bei nachfolgenden Prozessen wie Schweißen oder Biegen. Es eignet sich besonders für hochpräzise Bearbeitungsszenarien wie im Automobilbau.

2. Hervorragende Schnittqualität, reduziert Nachbearbeitungsschritte

Das Kaltsehen erzeugt einen glatten, gratfreien Schnitt mit hoher Senkrechtigkeit, sodass kein zusätzliches Schleifen erforderlich ist und das Material direkt in den nächsten Verarbeitungsschritt übergehen kann. Dadurch werden Prozesskosten und -zeit erheblich reduziert.

3. Die Klinge ist langlebig und geeignet für hochfeste Materialien

Kaltkreissägen in Kombination mit Hartmetallsägeblättern können die hohe Härte von legiertem Stahl bewältigen. Die Verschleißrate der Blätter ist deutlich geringer als bei Werkzeugen wie Schleifscheiben, und die Ausrüstung weist eine hohe Steifigkeit auf, wodurch ein stabiler und unterbrechungsfreier Schneideprozess gewährleistet ist.

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