Kernlogik: Kosten senken, Effizienz steigern und Qualität stabilisieren, exakt abgestimmt auf den großtechnischen Bedarf der Metallrohrbearbeitung für Autositzbezüge/Kopfstützen/Auspuffanlagen und Lösung der Probleme hoher Arbeitskosten sowie strenger Qualitätskontrollen in ausländischen Fabriken.
1. Kostensenkung: Lösung der zentralen Probleme ausländischer Fabriken
Ersetzt 1-2 manuelle Arbeitskräfte beim Materialhandling, vermeidet Personalmangel und steigende Löhne in Europa, Amerika und Südostasien und führt zu langfristigen Lohnkosteneinsparungen, die die Gerätekostenunterschiede übersteigen. Reduziert Rohrverluste durch menschliches Versagen (wie Stöße oder falsche Materialien) und erhöht die Auslastungsrate von Präzisionsrohren für die Automobilindustrie (Kopfstützenrohre, Abgasrohre) um 8–15 %.
2. Effizienzsteigerung: Anpassung an die Großserienfertigung von Automobilteilen
Durch automatisches Beschicken und kontinuierlichen Betrieb entfällt die Notwendigkeit häufigen manuellen Materialhandlings, wodurch die Rohrbiege-/Schneidleistung um über 30 % gesteigert wird und enge Liefertermine für Großaufträge von Automobilherstellern eingehalten werden können. In Kombination mit Rohrbearbeitungsanlagen ermöglicht es eine integrierte „Beschickung-Bearbeitung-Ausgabe“, reduziert den Zeitaufwand für Prozessanbindungen und erhöht die Schichtleistung auf das 1,5-Fache gegenüber manuellem Beschicken.
3. Konsistente Qualität: Erfüllt die hohen Qualitätskontrollstandards der Automobilindustrie.
Präzise mechanische Positionierung (Fehler ≤ 0,1 mm) vermeidet eine ungleichmäßige Belastung und Positionsabweichungen, die durch manuelle Handhabung entstehen, und gewährleistet so die Maßhaltigkeit von Präzisionsbauteilen wie Sitzrohren und Abgaskrümmerrohren für Fahrzeuge. Zudem werden Ölflecken und Kratzer reduziert, die bei der manuellen Handhabung von Rohren entstehen, wodurch die Produktakzeptanzraten verbessert und das Risiko von Rücksendungen durch ausländische Kunden verringert wird.
4. Unkompliziert: Anpassungsfähig an die Managementabläufe ausländischer Fabriken
Ein-Knopf-Start und unbeaufsichtigter Betrieb (kann mit einem SPS-Steuerungssystem kombiniert werden) senkt die Anforderungen an die Qualifikation lokaler Mitarbeiter im Ausland und reduziert Schulungskosten. Der kontinuierliche Betrieb verringert Stillstandszeiten, passt sich dem „Mehrschicht“-Produktionsmodus ausländischer Fabriken an, maximiert die Auslastung der Anlagen und ermöglicht eine schnelle Amortisation der Investition.